Gewaltfreie Kommunikation - Jahresausbildung
Diese Jahresgruppe richtet sich an Menschen, die die Gewaltfreie Kommunikation tiefer lernen und in ihr Leben integrieren möchten. Die vier mehrtägigen Module gewährleisten eine Kontinuität, in der innerhalb der Gruppe Vertrauen wächst und Erfahrungen, Austausch, Reflexion und Begleitung zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Handlungsstrategien beitragen. Durch das Training von Selbstempathie, Selbstbehauptung und Empathie passiert spürbare Persönlichkeitsentwicklung, die zu einer vertieften Verbindung zu sich selbst, zu anderen Menschen und zu einer lebensbejahenden Haltung führt.
Auch lernen Sie Ansätze kennen, die Gewaltfreie Kommunikation in Vorträge oder Seminare einzubringen, und damit ihr berufliches Spektrum zu erweitern. Ergänzend arbeite ich mit Elementen aus der „Stressbewältigung durch Meridianklopfen nach dem ROMPC®“, die dazu dienen, „Stressreaktionen“ zu identifizieren, zu bewältigen und mit uns selbst bewusst in Kontakt zu kommen. Damit werden die Prozesse der Gewaltfreien Kommunikation wirksam unterstützt.
Seminarinhalte:
Grundlagen – das Kommunikationsmodel
- Vertiefende Schlüsselunterscheidungen
- Selbsteinfühlung
- Selbstbehauptung und Ehrlichkeit
- Empathie
- Umgang mit Wut und Ärger
- Grundlegende Glaubenssätze transformieren
- Schwierige Entscheidungen - die Illusion unvereinbarer Bedürfnisse
- Umgang mit Kritik und Vorwürfen
- Die Gewaltfreie Kommunikation in Kita, Schule, Organisationen und Unternehmen
- Partnerschaft
- Den sozialen Wandel beginnen: meine persönliche Vision
Termine:
Modul 1: 20.09. – 22.09.2024, Freitag–Sonntag
Modul 2: 02.12. – 06.12.2024, Montag–Freitag (Bildungsurlaub)
Modul 3: 14.02. – 16.02.2025, Freitag–Sonntag
Modul 4: 19.05. – 23.05.2025, Montag–Freitag (Bildungsurlaub)
Die Ausbildung umfasst insgesamt 15 Ausbildungstage, die Module 2 und 4 sind als Bildungsurlaub anerkannt.
Anerkannt als Bildungsurlaub bzw. anerkannter Bildungsträger für Bildungsurlaub/Bildungszeit in: Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein
Anerkennung möglich in: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Thüringen